Internationaler Krimitag

Hochspannung live

Wer hat die schönsten Tränensäcke? Und gegen wen kämpfte Sherlock Holmes? 13 Hamburger Autoren laden mit einem Gewinnspiel zum Event am Internationalen Krimitag zugunsten von Hinz&Kunzt. Einsendeschluss ist der 30. Oktober

8,50 Euro in der Stunde

Hamburger Mindestlohn kommt

Die Stadt Hamburg will künftig jedem Beschäftigten, der direkt oder indirekt für sie arbeitet, mindestens 8,50 Euro in der Stunde zahlen. Ein entsprechendes Gesetz, für das jetzt ein Entwurf vorliegt, soll laut SPD Anfang kommenden Jahres in Kraft treten.

Die Marathon-Spenderin

Echtes Durchhaltevermögen: Seit mehr als einem Jahr schenkt uns Christine Schröder fünf Cent pro gejoggten Kilometer

(aus Hinz&Kunzt 195/Mai 2009)

Vermieter Kuhlmann vor Gericht

Abzocken lohnt sich nicht

Das Amtsgericht St. Georg verurteilte Abzock-Vermieter Kuhlmann zur Zahlung von weiteren 47.000 und 20.000 Euro. Somit gab das Gericht dem Jobcenter Team Arbeit Hamburg Recht: Überhöhte Mieten für Hilfeempfänger müssen zurückgezahlt werden.

Schattenbericht zur Armut

„Die Politik schaut tatenlos zu“

Hartz IV, Niedriglöhne, Wohnungsnot: Die Nationale Armutskonferenz zeigt in ihrem „Ersten Schattenbericht“ auf, was Menschen arm macht. Der Politik wirft sie vor, nichts gegen grundsätzliche Probleme zu unternehmen. Dabei lägen Lösungen oft nahe. 

Weltarmutstag

4398 Flaschen gemobt

Zum Weltarmutstag brachten die Hamburger Pfandflaschen in die Innenstadt. 4398 Flaschen kamen beim „Flaschenmob“ zusammen. Der Erlös soll wohnungslosen Familien helfen. Das Ziel von 10.000 Flaschen wurde zwar verfehlt, dennoch war die Aktion ein Erfolg. 

Weltarmutstag

Gesichter der Rezession

Ganze Länder drohen pleite zu gehen, die europäische Währung ist in Gefahr. Die Arbeitslosenzahlen wachsen. Und hinter jeder Statistik stecken etliche Geschichten von menschlichen Krisen. Drei davon erzählen wir: aus Griechenland, Italien und Portugal.

Weltarmutstag

Wo Europa zu Ende ist

Neun Monate im Jahr verkaufen Valentina und Florian Hinz&Kunzt in Hamburg, drei Monate sind sie zu Hause bei ihren drei Kindern in Rumänien. Wir haben sie dort besucht und lernten auch Bianca, Laura und Dennis kennen, von denen wir schon viel gehört hatten.

Weltarmutstag

Angst vor der Zwangsräumung

Jahrelang erhielt in Spanien nahezu jeder Bürger günstige Kredite, um sich eine Wohnung zu kaufen. Dann kam die Wirtschaftskrise. Nun fürchten viele Menschen, dass sie ihre Wohnung verlieren –
und sie beginnen sich zu wehren.