„Herr Meyer kommt gar nicht mehr.“ Obdach- und Wohnungslose haben oft große Angst vor Fachärzten und Krankenhäusern. Werden sie schwer oder sogar unheilbar krank, können Mitarbeiter in Einrichtungen deswegen oft nur hilflos zusehen, wie sie leiden.
Lohndumping und ausstehende Löhne sind die Hauptthemen der Beratungsstelle für mobile europäische Arbeitnehmer. Ein Gespräch zum einjährigen Geburtstag mit Projektleiter Rüdiger Winter, Sozialsenator Detlef Scheele und dem bulgarischen Botschafter Radi Naidenov.
Weckruf an die Europäische Union: Zum Internationalen Tag der Roma belegen Menschenrechtler, dass etliche Roma in Europa bis heute Opfer von Benachteiligung und Gewalt sind. Der Vorwurf: Die EU setzt ihr Recht gegen Diskriminierung nicht wirkungsvoll durch.
In Neuss (NRW) hatte 2012 ein Hilfeempfänger eine junge Sachbearbeiterin seines Jobcenters erstochen. Am Freitag wurde er wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Tat hat auch Konsequenzen für die Sicherheit in Hamburger Jobcentern.
Oskar Kokoschka: „Urvater der Fische“, Farblithografie (Oliv, Rosa-Violett und Rotbraun) von 1961 auf Büttenpapier, angefertigt für die Griffelkunst-Vereinigung, Bildgröße 41,8 x 60,1 cm, im Stein monogrammiert.
So geht die Versteigerung:
Bieten Sie mit! Das Anfangsgebot liegt bei 300 Euro. Interessenten können bis zum 30.4.2013 ein Gebot abgeben, und zwar telefonisch unter 32 10 83 11 oder per E-Mail unter redaktion@hinzundkunzt.de.
Vielen Dank an Hinz&Kunzt-Freundeskreismitglied Erika Holzhäuser, die die Grafik gestiftet hat. Der Erlös der Versteigerung kommt Hinz&Kunzt zugute.
Ein Hamburger sucht als „Obdachlars“ eine neue Wohnung. Er will unbedingt in seinem Kiez auf St. Pauli bleiben. Dort finde sein Leben eben statt. Nach Stellingen oder Barmbek zu ziehen, lehnt er ab. Er sucht lieber so lange, bis er in einem der Szenestadtteile fündig wird – und bleibt derweil ohne eigene Wohnung. Was Hinz&Künztler dazu sagen.
Ungeliebt, an den Rand gedrängt, diskriminiert und vertrieben aus der eigenen Heimat: Viele Roma aus Südosteuropa wandern in die alten EU-Länder aus – oder versuchen es zumindest. Interessenvertreter prangern an: EU-Gelder versickern, kommen bei Roma nicht an.
In 57 Saga-Wohnungen sollte fördern und wohnen Wohnungslose fit fürs eigenständige Leben machen. Das hat auch gut geklappt. Trotzdem nutzen Betreiber und Vermieterin das Auslaufen von Verträgen, die Hilfe einzustellen. Hat das vor allem wirtschaftliche Gründe?
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