Strassenmagazin

Die Juni-Hinz&Kunzt ist da

Das kunstseidene Mädchen: Schauspielerin Pheline Roggan. Der Berliner Bezirk Neukölln setzt auf die Integration von Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien. Fotoreportage – Weißrussische Familien kehren der Konsumgesellschaft den Rücken. Das und viel mehr lesen Sie in der neuen Hinz&Kunzt. Ab sofort zu haben auf Hamburgs Straßen und Plätzen

Klassikquartett

Von Tango bis Tatort

Witzig, charmant und engagiert: Das Quartett Salut Salon begeistert auch Menschen, die mit Kammermusik sonst nichts am Hut haben. Wir haben die Geigerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried getroffen.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)

Jazztrio

Ecken, Kanten und viel Herz

Die Musiker vom Tingvall Trio spielen Jazz – auch für Leute, denen das Genre sonst zu anstrengend ist. Nebenbei unterstützen sie Hinz&Kunzt.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)

Kurzfilmfestival

Von Frauen auf Rollschuhen und einem geflohenen Soldaten

Drei Minuten. 17 Minuten. Oder 21 Minuten. So lang kann ein Kurzfilm sein. Und dabei von einer ganzen Welt erzählen. Jetzt ist wieder das Kurzfilmfestival Hamburg. Hinz&Kunzt hat sich vorab zwei besondere Filme angeschaut — und zwei besondere Regisseure kennengelernt.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)

Freunde

„Wir stehen auf euch!“

Wenn in diesem Monat die 15. Altonale läuft, ist Manfred Pakusius wieder auf den Plätzen und Straßen des Stadtteils unterwegs. Wir haben mit dem Altonale-Geschäftsführer über Hamburgs größtes Mitmach-Festival und seine Freundschaft mit Hinz&Kunzt gesprochen.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)

Greenpeace fürs Soziale

Als wir Hinz&Kunzt gegründet haben, gab’s noch keine Social Media wie Facebook und Co. Trotzdem wollten wir genau das sein – allerdings in einem anderen Sinne: eine schlagkräftige Lobby für Arme und Obdachlose. Bis heute ist das so geblieben.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)

Fotoreportage

Freiheit durch Verzicht

Der Hamburger Fotograf Dmitrij Leltschuk, der selbst aus Weißrussland stammt, wohnte drei Wochen lang bei „Downshiftern“ in seinem Heimatland – Menschen, die sich bewusst von der Konsumgesellschaft abwenden und ein einfaches Leben in der Natur vorziehen.

(aus Hinz&Kunzt 244/Juni 2013)