Winternotprogramm

Zwei-Klassen-Programm

Am 1. November startet das bisher größte städtische Winternotprogramm. Erstmalig soll allerdings zwischen Obdachlosen mit und ohne Rechtsanspruch unterschieden werden.

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)

Ingo Zamperoni

„Möge der Bessere gewinnen“

Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni liest am Mittwoch die Gewinnergeschichten des Schreibwettbewerbs „Winternächte“ vor. Für ihn eine gute Gelegenheit, die Öffentlichkeit auf die Probleme Obdachloser im Winter aufmerksam zu machen.

Hinz&Künztler

„Ich war das schwarze Schaf von Hinz&Kunzt“

Richard Edel verkaufte jahrelang Hinz&Kunzt. Immer wieder verstieß der Drogenabhängige gegen unsere Verkaufsregeln, immer bekam er eine neue Chance – bis wir ihm auf Lebenszeit seinen Verkäuferausweis abnehmen mussten. Heute ist Richard clean – und fest im Job.

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)

Hinz&Künztler

„Ich hatte solches Heimweh“

Heimkinder haben in den Nachkriegsjahrzehnten oft ein bitteres Schicksal erlitten: Sie wurden eingesperrt, gequält, mussten ohne Lohn arbeiten. Hinz&Künztler Günter war eines von ihnen. Kann es dafür eine angemessene Entschädigung geben?

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)

Hinz&Künztler

Horsts Comeback

In seinem früheren Leben war die Flasche der einzige Halt von Hinz&Künztler Horst. Im April 2012 haben wir seine Geschichte abgedruckt. Damals hatte er wirklich was zu feiern: Fünf Jahre lang hatte er keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt. Und er war auf dem Weg zum Traualtar mit seiner Traumfrau Gudrun. Heute ist er noch immer glücklich verheiratet – und trocken.

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)

Hinz&Künztler

Ein öffentlicher Tod

Hinz&Kunzt-Verkäufer Motte starb da, wo er gelebt hat: mitten in der Innenstadt, unter den Augen Tausender Passanten. Das war vor sechs Jahren. Für seine Freunde war kaum zu ertragen, dass sich der 58-Jährige nicht helfen lassen wollte.

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)

Verborgene Seiten der Stadt

Die Brückenbauer

Die Hinz&Künztler Peter, Harald, Torsten und Uwe führen beim Stadtrundgang „Nebenschauplätze“ an Orte in der City, die in keinem Reiseführer stehen. Ganz nebenbei bauen sie damit Vorurteile gegen Obdachlose ab.

(aus Hinz&Kunzt 249/November 2013)