Der Glaube an Wunder
Gisela Stellys Familienroman „Goldmacher“ ist eine Geschichte über Geld, Gold und Gier – und erinnert an Rudolf Augstein.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Gisela Stellys Familienroman „Goldmacher“ ist eine Geschichte über Geld, Gold und Gier – und erinnert an Rudolf Augstein.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Bunt, alltagstauglich und der totale Kassenschlager: Auszubildende der Otto Group haben einen Kaffeebecher entwickelt. Jetzt gibt es ihn auch im Hinz&Kunzt-Shop.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Viele Seeleute verbringen Weihnachten fernab der Heimat und sind trotzdem nicht allein. Dafür sorgt seit 60 Jahren die Radiosendung „Gruß an Bord“.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
111 Rechtsanwälte befürchten eine Abschiebung der Lampedusa-Flüchtlinge. Sie fordern den Senat auf, der Gruppe ein Bleiberecht zu gewähren.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
In einer ehemaligen Schule in Horn wurde eine neue Winter-Notunterkunft geöffnet. Vor allem Bulgaren, Rumänen und Afrikaner finden dort einen Erfrierungsschutz.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Der Schlüssel zum Glück – noch hält Judith Rakers ihn in der Hand. Dann gibt sie ihn ab, wenn auch zögernd. „Es ist sicher besser so“, sagt sie, „sonst gerate ich noch in Versuchung.“ In Versuchung, nach Hause zu gehen: Es ist ihr Wohnungsschlüssel, auf den sie für einen Selbstversuch verzichtet. Ein Schlüssel, der Schutz und Geborgenheit bedeutet und der für die meisten eine Selbstverständlichkeit ist. Aber eben nicht für alle.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Unterstützung statt Ausgrenzung, Recht auf Bildung statt Bevormundung – nach diesen Grundsätzen schuf Heinrich Sengelmann vor 150 Jahren die Alsterdorfer Anstalten für Menschen mit geistiger Behinderung. Eine Ausstellung im Hamburg Museum erzählt die wechselvolle Geschichte der Einrichtung, die heute Evangelische Stiftung Alsterdorf heißt.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
Mark Tavassol von „Wir sind Helden“ und TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf sind Gloria. Gemeinsam suchen die Freunde nach ergreifenden Momenten: mithilfe der Melancholie.
(aus Hinz&Kunzt 250/Dezember 2013)
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