Von wegen stille Nacht!
340 Obdachlose haben bei der Feier von Alsterradio und Hinz&Kunzt an der Bahrenfelder Trabrennbahn geschlemmt, getanzt und sich beschenken lassen. Und der Weihnachtsmann war auch da.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
340 Obdachlose haben bei der Feier von Alsterradio und Hinz&Kunzt an der Bahrenfelder Trabrennbahn geschlemmt, getanzt und sich beschenken lassen. Und der Weihnachtsmann war auch da.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Verhaltensauffällige Kinder und unvermittelte Umarmungen vermögen unseren Autor Frank Keil beim interaktiven Theaterstück „Schwarze Augen, Maria” nicht so recht zu berühren. Trotz guter Absichten: Für ihn ist vor allem eins inszeniert – die Nähe zum Publikum.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Hinz&Kunzt-Beiratsmitglied Mathias Bach gründet das Projekt „Hilf Mahl“, um damit Obdachlose zu unterstützen.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Für seine Fotoserie „Asian Workers Covered“ porträtierte Ralf Tooten mehr als 1000 Wanderarbeiter in Thailand. Die Bilder zeigen verhüllte Menschen, für die ihre Kleidung mehr ist als eine Schutzmaßnahme gegen Hitze und Staub: Sie dient als Ausdruck der Persönlichkeit.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
15 von 100 Deutschen sind arm. Das ergibt ein neuer Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. In Hamburg liegt die Quote knapp unter dem Schnitt. Die nationale Armutskonferenz fordert höhere Hartz-IV-Sätze und mehr sozialen Wohnungsbau.
Der neue Landespastor, Diakoniechef und Herausgeber von Hinz&Kunzt heißt Dirk Ahrens. Ein Gespräch über die sozialen Herausforderungen.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Norbert Mieck gewann mit seinem Gedicht den Schreibwettbewerb Winternächte der Diakonie Hamburg.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Hinz&Künztler Matthias Sell erzählt, warum er als zugewählter Bürger für die Linke in der Bezirksversammlung Wandsbek sitzt.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
Zahlen des Monats
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
In Indien gibt es eine perfide Form der Zwangsarbeit: Beim sogenannten Sumangali wird Mädchen Geld für ihre Mitgift versprochen. Stattdessen gibt es Zwölf-Stunden-Schichten und Misshandlungen. Auch deutsche Firmen sollen davon profitieren.
(aus Hinz&Kunzt 251/Januar 2014)
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