Plakate über Plakate

Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Jens Ade hat Plakate gejagt. Die Fotosafari war erfolgreich:

Königstraße, Ecke Reeperbahn:

Koenigstrasse

Mehrmals an der Trabrennbahn in Bahrenfeld:

Trabrennbahn_Bahrenfeld_1

Trabrennbahn_Bahrenfeld_2

Trabrennbahn_Bahrenfeld_3

An der Luruper Chaussee auf dem Betriebsgeländer der Firma Hansen Plakat, die uns die Freiflächen und die Klebung der Plakate schenken:

Luruper_Chaussee_Hansen

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Was ist los bei Hinz&Kunzt?

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Seine Familie kann man sich nicht aussuchen. Seine Freunde schon.

Vorsicht, wenn Sie diesem Mann begegnen: Unser Geschäftsführer Jens Ade (rechts im Bild) hat eine derartige Überzeugungskraft, dass er jedem, aber auch wirklich jedem die Mitgliedschaft in unserem Freundeskreis schmackhaft macht.
Wir wissen nicht, wie er es diesmal geschafft hat, aber Fakt ist: Selbst Nilpferd Dickie ist ein Freund des Hauses und zahlt brav seinen jährlichen Beitrag. CIMG6716

Wenn Sie hier klicken, können Sie auch Mitglied im Hinz&Kunzt-Freundeskreis werden. Mehr als 1500 Mitglieder haben wir schon. Aber Freunde kann man ja bekanntlich nie genug haben.

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Sie möchten mehr über Ideen lesen, mit denen Menschen (und manchmal auch Plüsch-Nilpferde) Hinz&Kunzt unterstützen?

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Erstes Plakat gefunden

Unser Freund und Initiator der Kampagne „Hinter diesem Kopf steckt eine kluge Zeitung“ hat uns das erste Foto eines unserer Plakate geschickt. Gefunden in der Schanze.

Foto

Sie haben auch eins unserer Plakate mit Judith Rakers und Wolfgang Joop beziehungsweise mit Olli Dittrich und den Klitschko-Brüdern entdeckt? Schicken Sie uns ein Foto an beatrice.blank@hinzundkunzt.de

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Sie sehen was, was wir nicht sehen

Haben Sie schon eins der Plakate unserer „Hinter diesem Kopf steckt eine kluge Zeitung“-Kampagne entdeckt?

Vor knapp zwei Wochen ging es los mit der ersten Plakatierung auf der Reeperbahn:

Plakat-6349

Die restlichen der insgesamt 1200 Plakate (was es mit der Aktion auf sich hat, lesen Sie hier) werden in den nächsten Monaten in ganz Hamburg verteilt. Wo genau, wissen wir nicht. Wenn Sie eines entdecken: Fotografieren Sie es und schicken es uns an beatrice.blank@hinzundkunzt.de, zusammen mit dem Vermerk, wo Sie es gesehen haben.
Wie freuen uns auf eine möglichst große Bildergalerie.
Viel Spaß beim Augen-offen-halten und Dankeschön fürs Mitmachen!

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Gelbkartenträger und Jesse James

Voll war der Keller, toll war die Stimmung! Die Hinz&Kunzt-Band Restakzent hat am Donnerstag abend einen Wahnsinnsauftrtt hingelegt. Neben ihren schon bekannten Liedern „Gelbkartenträger“ und „Jesse James“ war von den Rockern um Frontfrau Gesa auch leise Töne zu hören – bevor dann die legendären „Big Balls an d the great white idiot“ loslegten.
Hier erstmal ein paar Ausschnitte des Auftritts von Restakzent. Viel Spaß beim mitwippen.

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Nicht mit uns!

Im vergangenen Herbst hat Hinz&Kunt ein geplantes Interview mit Martina Gedeck doch nicht geführt. Stattdessen haben wir darüber geschrieben, wie Stars Journalisten immer häufiger unter Druck setzen. Jetzt hat Zapp, das TV-Medienmagazin des NDR darüber berichtet, wie Politiker und Prominente ihre Interviews schönen. Neben weiteren Journalisten und Medienexperten hat die Zapp-Redaktion dazu auch Hinz&Kunzt-Chefredakteurin Birgit Müller interviewt.

Den Film können Sie sehen, wenn Sie hier klicken.

Hier können Sie lesen, wie Hinz&Kunzt im September 2008 berichtet hat:

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Sie haben von unserem aktuellen Straßenmagazin nicht genug?

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Lese-Tipps schon gelesen?

Vom Bestseller bis zum Geheimtipp: Hinz&Kunzt-Verkäufer und Mitarbeiter legen Ihnen im aktuellen Straßenmagazin ihre Lieblingslektüre ans Herz. Die kompletten Tipps lesen Sie im Heft. Der jeweils erste Satz der Bücher soll Sie hier neugierig machen!

Angelika Hinz&Künztlerin Angelika, 22: „Gelegentlich wird man unfreiwillig zum Star eines öffentlichen Auftritts, spielt man die Hauptrolle in seiner eigenen kleinen Komödie, seiner Tragödie oder seines Melodrams.“ (Drei Wünsche frei, von Liane Moriarty)
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Jens Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Jens Ade, 57: „Im Anfang war der Zufall, und der Zufall war bei Gott, und Gott war der Zufall.“ (Der Würfler, von Luke Rhinehart)
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Jörg Jörg Wettstädt, 54, arbeitet im Vertrieb von Hinz&Kunzt: „Das hier ist ganz und gar nicht, was ich erwartet hatte.“ (Die Letzten ihrer Art – Eine Reise zu den aussterbenden Tieren unserer Erde, von Douglas Adams und dem Zoologen Mark Carwardine)
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Martin Hinz&Künztler Martin Soltau, 50: „Ich finde die Pest zum Kotzen.“ (Die Knebel von Marvelon, von Steffi von Wolff)
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Moni Hinz&Künztlerin Monica Kramath, 27: „Nein, Prinzessin, du und ich, wir können nicht zusammenkommen.“ (Im Rotlicht. Das explosive Leben des Stefan Hentschel, von Ariane Barth)
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Sandra Hinz&Künztlerin Sandra Dietrich, 20: „Der Schrecken, der weitere 28 Jahre kein Ende nehmen sollte – wenn er überhaupt je ein Ende nahm –, begann, soviel ich weiß und sagen kann, mit einem Boot aus Zeitungspapier, das einen von Regen überfluteten Rinnstein entlangtrieb.“ (Es, von Stephen King)
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Kennen Sie die Bücher? Finden Sie, wir haben gute Tipps gesammelt? Oder haben Sie bessere? Hat eine unserer Empfehlungen Sie zum Lesen verführt?
Schreiben Sie uns!

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Nicht verpassen: Restakzent im Kaiserkeller

Gig der einzig wahren Hinz&Kunzt-Band auf dem Hamburger Kiez!

Restakzent spielen am 9. Juli ab 20 Uhr  im Kaiserkeller, Große Freiheit 36.

Eintritt: 3/2 Euro, ab dem 100. Besucher geht das Eintrittsgeld an die Band.

An diesem Abend auch zu sehen und zu hören: Die legendären Punkrocker Big Balls and the great white idiot!

Besuchen Sie die MySpace-Seiten der beiden Bands

–> Restakzent

–> Big Balls

Schauen Sie sich den Auftritt von Restakzent beim 15. Geburtstag von Hinz&Kunzt in der Fabrik in Hamburg an:


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Video: Plakataktion für Hinz&Kunzt

Zum Start unserer Kampagne „Hinter diesem Kopf steckt eine kluge Zeitung“ im Großformat ist auch RTL gekommen. Hier können Sie den Beitrag sehen:

Danke für den Hinweis auf das Video an Chris von F!XMBR, wo auch ein Beitrag zum Start der Kampagne zu lesen ist.