Preisapplaus und Rätselrausch

Wir haben die Gewinner unseres Sommerrätsels gefeiert – und freuen uns jetzt schon aufs nächste Mal.

„Wäre ich nicht der Kapitän, wäre ich heute Abend gar nicht hier“, sagt Jens Weber bei der Feier und Preisverlosung zum großen Hinz&Kunzt-Sommerrätsel. Klar dass die auf der Cap San Diego stattfinden muss, schließlich ist die Adresse des Schiffes auch die Gesamtlösung des 21-Fragen-starken Rätsels gewesen. 54 Einsender haben sich bis zum Ende durchgeknobelt, weitere 38 Rätsler zumindest ihre Teillösungen eingeschickt.

Alle waren eingeladen, um auf den spannenden Rätselsommer anzustoßen und bei der Ziehung der Preise dabei zu sein.

Cap-San-Diego-Kapitän Jens Weber und seine Frau Sabine Hanno-Weber luden uns auf ihr Schiff ein
Cap-San-Diego-Kapitän Jens Weber und seine Frau Sabine Hanno-Weber heißen rund sechzig Rätsler auf ihrem Schiff willkommen.

Kleiner Wehmutstropfen: „Die Plietsch-Crew, die die Fragen für Hinz&Kunzt entwickelt hat, will weiter anonym bleiben und ist heute abend nicht da“, sagt Hinz&Kunzt-Chefredakteurin Birgit Müller.

Dafür gibt es ein dickes Kompliment vom Cap San Diego-Kapitän. „Respekt an alle, die sich da rangetraut haben. Ich habe kaum eine Frage gelöst gekriegt“, gibt er zu. So ohne Weiteres kommt man ja auch nicht darauf, dass mit dem reichsten Mann der Welt Dagobert Duck aus Entenhausen gemeint ist und Libyen die einzige Nation mit einer einfarbigen Flagge ist.

Die Sommerrätsellöser haben sich die Urkunde, die jeder Teilnehmer bekommt, mehr als verdient und hoffen heute Abend auf einen der 49 Preise. Die werden in einem mehrstufigen Verfahren ausgelost – je mehr richtige Antworten, desto größer die Gewinnchance. Die Chance auf einen der vier Hauptpreise haben natürlich nur die, die das komplette Rätsel gelöst und die richtige Summe (182) als Kapitänspost an die Cap San Diego geschickt haben.

Jens Weber betätigt sich als Glücksfee. Die erste, die sich einen Preis aussuchen darf, ist Michaela Weiske. Überraschenderweise entschied sie sich nicht für die von Barkassen Meyer gesponserte Hafenrundfahrt für 30 Personen. Der tollste Hauptpreis, findet Chefredakteurin Birgit Müller und versucht ihn Michaela Weiske schmackhaft zu machen – vergeblich, sie will das Krimidinner für zwei Personen.

Im Nachhinein betrachtet irgendwie schicksalhaft. Denn der nächste Name, den Jens Weber aus dem Loskörbchen fischt, lautet Andreas Arndt. Der ist Hinz&Kunzt-Verkäufer, Mitglied der Schrebergartengruppe und Teil der Hinz&Künztler-Rätselbande. Die hat wochenlang gerätselt und gegrübelt – und gemeinsam schon längst beschlossen, dass sie den Hauptpreis, die Barkassenfahrt für 30 Personen gewinnen müssen. Doch sie wollen ihn nicht für sich und ihre Freunde, sie wollen den Gutschein weiterverschenken.

Strahlende Gewinner zwischen Kapitän Jens Weber und H&K-Chefredakteurin Birgit Müller
Strahlende Gewinner zwischen Kapitän Jens Weber und H&K-Chefredakteurin Birgit Müller

„Wir haben in Hinz&Kunzt von den Jugendlichen im Sonnenland gelesen, die viele soziale Probleme haben. Die sollen sich einen schönen Tag auf dem Schiff machen.“ Da sind alle erstmal sprachlos. Und Birgit Müller ist ganz gerührt – dabei kennt sie das von Hinz&Künztlern schon. „Unsere Leute sind immer besonders engagiert, wenn es um junge Menschen geht, und jederzeit bereit zu helfen.“ Klar dass die Hinz&Künztler-Rätselbande einen Riesenapplaus erntet. Ihre Geste kommt wirklich von Herzen.

Großzügig ist auch der nächste Gewinner: Hannes Bremert ist einer der jüngsten Rätsler und gewinnt einen Dämmertörn auf der Alster – den er gleich an seine Eltern weiterverschenkt. In Abwesenheit gewann eine Teilnehmerin den vierten Hauptpreis: Einen Tag am Set der Telenovela „Rote Rosen“ und die Chance, dort als Statistin mitzuspielen.

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern, auch denen der vielen kleineren Preise. Mit deren Verlosung, Finger Food und Sekt geht der Abend kurzweilig weiter. Birgit Müller entlockt den Rätslern die ein oder andere Anekdote. Diejenigen, die übers Internet gemeinsam in unserem Blog gerätselt und sich ausgetauscht haben, haben die Möglichkeit, sich auch persönlich kennen zu lernen. Gesprächsstoff gibt´s ja genug.

plietsch_kleinEin schöner Abend mit klugen Rätselfreunden, vor denen wohl nur ein Geheimnis sicher ist: die Identität der Rätselcrew Plietsch, die sich – jetzt können wir es ja verraten –  an diesem Abend doch unter die Gäste gemischt hat und schon an neuen kniffligen Fragen getüftelt hat. Für das große Sommerrätsel 2010!

Für den Aha-Effekt: Die ausführlichen Antworten auf alle Sommerrätselfragen, können Sie sich auf unserer Homepage im PDF-Format herunterladen. Bitte hier klicken.

Wer das Sommerrätsel verpasst hat: Es erschien in der Hinz&Kunzt-Juniausgabe und hier können Sie es sich noch einmal ansehen:

Wenn Sie mögen, lesen Sie den Artikel über die Jugendlichen aus dem Billstedter Quartier Sonnenland, der die Hinz&Künztler-Rätselbande auf die Idee brachte, ihren Hauptpreis zu spenden:

Obdachlosenstudie: Interview mit Sozialsenator Wersich

Wofür Dietrich Wersich sich bei denen bedankt, die auf der Straße leben, und warum die Einrichtung von Einzelzimmern für Obdachlose auf seiner Agenda steht, sagt der Hamburger Senator für Soziales und Gesundheit im Hinz&Kunzt-Videointerview.

„Obdachlose, auf der Straße lebende Menschen in Hamburg 2009“, eine empirische Untersuchung Torsten Schaak, im Auftrag der Stadt Hamburg. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lesen Sie hier im Blog. Die komplette Studie kann über www.hamburg.de/obdachlosigkeit heruntergeladen werden.

Wir haben die Wahl

Zur Bundestagswahl am 27. September haben wir die Hamburger Spitzenkandidaten der fünf wichtigsten Parteien gebeten, auf unsere politischen Forderungen zu antworten.
Hinter unseren Forderungen stecken unsere Erfahrungen mit sozialschwachen Menschen, die auch von Politikern Unterstützung brauchen. Vier Hinz&Künztler erzählen in diesem Monat in unserem Blog ihre Geschichten und erklären damit, warum unsere Forderungen so wichtig sind. Sie lauten:

1) Tariflohn statt Ein-Euro-Job!
2) Hausbesuch statt Räumung!
3) Fördern statt Überfordern!
4) Mehr Sozialwohnungen!
5) Konto für jedermann!

Was Dirk Fischer (CDU), Olaf Scholz (SPD), Krista Sager (GAL), Jan van Aken (Linke) und Burkhard Müller-Sönksen (FDP) auf unsere Forderungen geantwortet haben, lesen Sie in der aktuellen Hinz&Kunzt. Den Artikel können Sie sich auch auf unserer Homepage herunterladen (hier geht´s zur aktuellen Ausgabe). Die Geschichten der Hinz&Künztler lesen Sie in diesem Monat im Blog.

Noch viel zu viele draußen

Neue Studie über Obdachlosigkeit in Hamburg: Ein Kommentar von Stephan Karrenbauer, Sozialarbeiter bei Hinz&Kunzt

Hotel Obdachlosen-114Es ist erfreulich, dass es in Hamburg 22 Prozent weniger Obdachlose gibt als noch vor sieben Jahren. Und es ist gut, dass immerhin 60 Prozent der Betroffenen zumindest öfter eine Notunterkunft aufsuchen.
Anlass für Luftsprünge bietet die neue Studie über die Situation Obdachloser in Hamburg aber nicht. Denn anders gelesen bedeutet sie: In der reichsten Stadt Europas leben immer noch mindestens 1029 Menschen auf der Straße – auch weil die Notunterkünfte für viele keine annehmbare Alternative sind.
Bedrückend ist auch: Die Lebenssituation vieler Obdachloser verschlechtert sich zunehmend. Jeder Fünfte hat keinerlei Einkommen. Jeder dritte keine Krankenversicherten-Karte. Und immer mehr leben schon seit vielen Jahren auf der Straße. Erschreckend wenige hingegen suchen Hilfe in einer Beratungsstelle. So nimmt nicht mal jeder fünfte die Fachstellen für Wohnungsnotfälle in Anspruch. Dafür könnte es gute Gründe geben. Denn sie haben Obdachlosen oft wenig zu bieten: Nach wie vor mangelt es an preisgünstigen Wohnungen in Hamburg. Die Notunterkünfte sind überfüllt, und Einzelzimmer gibt es viel zu wenig (siehe aktuelle Hinz&Kunzt, Seiten 22 und 23).
Keine Frage: Was die Erhebung von Daten über Obdachlose angeht, ist Hamburg inzwischen weit vorne. Nun müssen Schlussfolgerungen gezogen werden. Ziel muss es sein, dass niemand, der nicht explizit draußen schlafen will, obdachlos sein muss. Dafür müssen nun entsprechende Angebote gemacht werden.

„Obdachlose, auf der Straße lebende Menschen in Hamburg 2009“, eine empirische Untersuchung Torsten Schaak, im Auftrag der Stadt Hamburg. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie lesen Sie hier im Blog. Die komplette Studie kann über www.hamburg.de/obdachlosigkeit heruntergeladen werden.

Obdachlos? Von wegen!

Der obdachlose Uwe, bekannt durch die Unterstützung des Studenten Ole, zieht um ein: Nach 20 Jahren auf der Straße hat er vorige Woche die Schlüssel zu seiner Wohnung in Barmbek-Nord bekommen.

Ein ergreifender Vormittag, wie Student Ole in seinem Blog www.socialblogger.de erzählt.
Natürlich braucht Uwe noch Allerlei, um sich in seiner neuen Wohnung einzurichten. Womit man ihm eine Freude machen kann, hat Blogger Ole ebenfalls in seinem Blog aufgelistet.

Wie mit Uwe und Ole alles begann, können Sie hier lesen (Artikel aus Hinz&Kunzt vom März 2009):

Studie: Obdachlose in Hamburg

Mindestens 1029 Menschen leben auf der Straße – die wichtigsten Ergebnisse einer empirischen Untersuchung

Hamburg gehört zu den wenigen Städten, die überhaupt Zählungen und Befragungen von Obdachlosen durchführen: erstmalig 1996 (eher eine Zählung), dann 2002 und jetzt 2009. Die Studien 2002 und 2009 sind unter gleichen Umständen erfolgt, insofern sind die Daten besser vergleichbar als jene von der Zählung 1996. Durchgeführt hat die letzten beiden Befragungen der Sozialwissenschaftler Torsten Schaak aus Bremen.
Die Ergebnisse der neuen Studie im Überblick finden Sie in der aktuellen Hinz&Kunzt, erhältlich nur auf Hamburgs Straßen und Plätzen bei unseren obdachlosen oder ehemals obdachlosen Verkäufern – und in Kürze hier im Hinz&Kunzt-Blog:

Hotel_Obdachlos

1029: Das ist die Zahl der Obdachlosen, die innerhalb einer Woche im März in insgesamt 90 Hilfseinrichtungen angetroffen wurden (2002 waren es 1281). Außen vor blieben jene, die in Notunterkünften lebten.
Dass die Zahl der auf der Straße Lebenden gesunken ist, entspricht einem bundesweiten Trend.

Das Durchschnittsalter der Hamburger Befragten hat sich seit 1996 stetig erhöht: von 37 Jahren (1996) über 40 Jahre (2002) auf 43 Jahre.

Erschreckend: 22,2 Prozent derjenigen, die in Hamburg Platte machen, sind Frauen. Das sind wesentlich mehr als im Bundesdurchschnitt (13,7 Prozent).

Aus unserer Sicht kaum zu glauben: Laut Studie ist der Anteil der unter 25-Jährigen seit der Befragung 2002 nahezu gleich geblieben: 12,4 Prozent.

Vermutlich macht sich die EU-Erweiterung bemerkbar und auch die Armut in Osteuropa: Jedenfalls sind 26,6 Prozent der Obdachlosen nicht-deutscher Herkunft; im Jahr 2002 waren es 17 Prozent.

Offensichtlich leben zwar weniger Menschen auf der Straße, dafür bleiben sie aber länger obdachlos: mittlerweile durchschnittlich 58,1 Monate (2002: 47,3 Monate).

Und sie fühlen sich deutlich kränker. Aber: Jeder Dritte ist nicht krankenversichert.

Die Obdachlosen akzeptieren die Hamburger Übernachtungsangebote besser als noch 2002. 60 Prozent der Befragten gaben an, in den Monaten zuvor in einer Unterkunft übernachtet zu haben.

Die Beratungsangebote werden wenig wahrgenommen: Nur 18 Prozent nutzen die Fachstellen für Wohnungsnotfälle, 22 Prozent die Sozialen Beratungsstellen für Wohnungslose.

Mehr als 61 Prozent der Befragten haben Schulden; Jüngere sind davon mehr betroffen als Ältere (70,4 Prozent gegenüber 59,5 Prozent).

59,2 Prozent der deutschen Obdachlosen und 77,4 Prozent der nicht-deutschen Obdachlosen haben kein Girokonto.

Überhaupt Geld: Die Zahl derjenigen, die gar kein Einkommen haben – wie Hartz IV, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder Rente – ist dramatisch gestiegen: 2002 war es „nur“ jeder zehnte Obdachlose, jetzt ist es jeder sechste (17,7 Prozent).

Die komplette Studie zum Download: http://www.hamburg.de/obdachlosigkeit/

Eppendorf & Heinz – ein starkes Team!

Hinz&Künztler Heinz hat einen Tag Unterstützung beim Zeitungsverkauf bekommen – von Geschäftsleuten der Eppendorfer Landstraße.

Ein Hinz&Künztler, zehn Verkaufsplätze. Wie das gehen soll? Heinz hat es vorgemacht: Zwischen 10 und 15:30 Uhr hat er am vorletzten Freitag, begleitet von Geschäftsführer Jens Ade und Vertriebsleiter Frank Belchhaus, ein gutes Stück der Eppendorfer Landstraße zu seinem Revier gemacht. Los ging es morgens vor der Filiale der Haspa, zuletzt stand er vor dem Modegeschäft K. Hovmann. Dazwischen gab es einige Stationen. Wieder mal haben sich viele Geschäftsleute bereit erklärt, bei der Aktion von Hinz&Kunzt mitzumachen. Die speziellen Verkaufstage sollen Hinz&Künztler an ihren Festplätzen etablieren.

Diesmal in Eppendorf dabei: Die Haspa, das Schlüsselzentrum, Optik Köpke, das Reisebüro Schraut, der Weinhandel Vom Fass, Masoud Schuhe, das Karstadt Reisebüro, gleich zwei Budnikowsky-Filialen und Mode K. Hovmann. Mittags trafen sich alle zum Fototermin.

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Unser besonderer Dank geht an Optiker Björn Köpke, der uns kurzerhand eine Kiste ausgedienter Brillen gespendet hat. Brillen in verschiedenen Stärken sind bei unseren Verkäufern sehr begehrt. Viele haben nämlich eine Sehschwäche, können sich aber keine Sehhilfe leisten!

Danke an alle Beteiligten für die tolle Unterstützung – für Hinz&Kunzt und Heinz!

Swing is back in town

So charmant hat schon lange keiner mehr Spenden für uns gesammelt. Die Jungs vom Sankt Pauli Mad Pack haben sich bei ihrem Auftritt auf dem Spielbudenplatz voll für uns reingehängt.

dirk_spmpNicht nur dass Marcus Prell und Dennis Durant um Spenden für uns baten. Während ihrer Show erzählten sie immer mal wieder Wissenswertes rund um Hinz&Kunzt. („Wussten Sie schon, dass die Verkäufer die Zeitung auch nicht geschenkt kriegen, sondern 80 Cent dafür bezahlen müssen?“) Sie holten sogar Hinz&Künztler Dirk auf ihre kleine Bühne und stellten ihn dem Publikum vor. Er verkaufte an dem Abend 15 Zeitungen. Das ist ein schöner Umsatz dafür, dass der Monat beinahe zu Ende ist und viele schon längt ihre Hinz&Kunzt gekauft haben.

Die beiden vom Mad Pack brachten die Zuschauer dazu, das Sparschwein, das sie extra mitgebracht hatten, ordentlich zu füttern: 127,20 Euro landeten in seinem Bauch. Die kamen zum einen bei den fünf Versteigerungsrunden zusammen. versteigerung_spmpDas Mad Pack hatte Päckchen gepackt: In einer hübschen Mappe war die Mad-Pack- CD „Swing is back in town“, eine Autogrammkarte (mit der Handynummer von Marcus Prell), ein Poster und die aktuelle Hinz&Kunzt. Um die Gebote in die Höhe zu treiben, legten die Auktionatoren gerne noch Gebäck obendrauf. Marcus Prell hatte leckeren Butterkuchen mitgebracht und Managerin kuchenstand_spmpMichaela Flint Muffins gebacken – auch die wurden gegen eine Spende für Hinz&Kunzt verteilt.

Der Abend hat sich nicht nur wegen der tollen Spendensumme gelohnt: Die Swingmusik und Show des Mad Pack, die laue Sommernachtsstimmung und die spannende Kulisse auf dem Spielbudenplatz machten den Aufritt unvergesslich – nicht zuletzt auch deswegen, weil das Publikum tabnzte, sang und zu Beginn der Show richtig anpackte. Die Bänke und Tische standen ein paar Meter zu weit von der Bühne weg. Kurzerhand forderte Dennis Durant die Zuschauer auf, einfach näher zu kommen – mitsamt des Mobiliars. umbau_spmp

Hinz&Kunzt bedankt sich beim Sankt Pauli Mad Pack für so viel Einsatz, eine super Spende und einen tollen Abend!

Wenn Sie jetzt auch Lust bekommen haben, das Sankt Pauli Mad Pack und seine Show kennen zu lernen.

Marcus Prell und Dennis Durant treten in diesem Sommer mit Songs von Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin auf dem Spielbudenplatz auf: Am 2.9., 12.9., 16.9., 23.9. und 30.9. Alles über das Swingduo: www.st-pauli-mad-pack.de.sommerabend_spmp

Ein wilder Tag

BILDERGALERIE: So schön war unser Ausflug in den Wildpark Eekholt!

Raus ins Grüne!

Gleich geht´s los: Die Hinz&Künztler haben Wandertag. 70 Verkäufer und Teammitglieder verbringen den Tag im Wildpark Eekholt.

Das Vertriebsteam hat sogar, wie es sich bei einem Tagesausflug gehört, Brötchen geschmiert und Frühstückspakete gepackt – für die Fahrt.

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Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit wilden Tieren und Grillfest!

Wie´s war, sehen Sie bald hier im Blog.