Gedenken an tote Hinz&Künztler

Gestern, zum Ewigkeitssonntag, haben sich Hinz&Kunzt-Verkäufer und -Team auf dem Öjendorfer Friedhof getroffen, um an verstorbene Hinz&Künztler zu denken. Dort steht ein Gedenkbaum, an den Plaketten mit den Namen der Toten angebracht sind.

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Hinz&Kunzt-Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer sagte: „Nicht alle sind gleich, aber alle sind gleich wertvoll.“ Er bezog sich auf die Tatsache, dass jährlich allein in Hamburg rund 1000 Menschen anonym beigesetzt werden. „Wenn ich in der Behörde etwas zu sagen hätte, würde ich bestimmen, dass jeder eine ordentliche Beerdigung und ein ordentliches Grab erhält.“ Er vermutet, dass Hinz&Kunzt nur bei einem Teil der Verkäufer erfährt, dass sie gestorben sind: „Nur wenn sie gerade ihren Verkaufsausweis tragen, können wir benachrichtigt werden.“

Vom Tod von 17 Hinz&Künztler haben wir im vergangenen Jahr erfahren, viele von Ihnen sind ohne eine feierliche Beerdigung begraben worden und ohne einen Grabstein, der ihren Namen trägt.

Die Namen der 17 Toten wurden gestern am Gedenkbaum auf dem Öjendorfer Friedhof vorgelesen. Pastor Gunter Marwege hielt eine Andacht und erbat Gottes Segen, „für die, deren Namen wir gehört haben und für die, deren Namen wir nicht kennen“.

Unser neues Sonderheft ist da!

Kochen! Erleben! Haben müssen: Unser Sonderheft HAMBURGER NATURKOST

Heiß ersehnt worden ist er, der Nachfolger unserer Sonderhefte Hamburger KochKunzt und Hamburger Schokoladenseiten: Das neue Heft Hamburger Naturkost. Und diesmal wird´s richtig wild.

Wir haben Kräuter gesammelt, Honig geerntet, gejagt, geangelt, waren Fliegenfischen, haben Galloways und Heidschnucken bestaunt, Ziegen kennen gelernt, eine Rosenplantage und einen Kartoffelhof, wir waren im Wald zum Pilzesammeln und haben unser Verkäuferteam begleitet, wie es aus einem pflegebedürftigen Stückchen Land einen blühenden und ertragreichen Schrebergarten machte. Und nicht zuletzt haben wir gemeinsam gekocht.

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Angefangen hatte es mit einer verrückten Idee: Warum „nur“ ein Kochheft machen, fragten wir uns bei einer Redaktionssitzung. Warum nicht gleich Gemüse und Kräuter selbst anbauen! Na klar! Wir haben ja sonst nichts auf dem Zettel! Am Ende der Konferenz sagte Fotografin Susanne Katzenberg: „Also, ich kenn da jemanden, den ruf ich mal an …“
Nicht einmal eine Stunde später klingelte das Telefon und Hans-Dieter Bergeest vom Gartenverein Fuhlsbüttel bot uns einen Schrebergarten in Hummelsbüttel an – „durchaus pflegebedürftig“, aber dafür bräuchten wir auch keine Pacht zu bezahlen. Eine kleine Gruppe sah ihn sich an – und wir nahmen die Brache. Geackert haben dann nicht die Redakteure, sondern vier Hinz&Künztler, unser Dream Team: Torsten Meiners, Peter Konken, Gerrit Keitel und Andreas „Balu“ Arndt. Sybille Arendt aus der Redaktion übernahm die Koordination.
Der Garten hat Lust auf mehr gemacht…

Wir hoffen, Sie haben beim Lesen genauso viel Spaß wie wir bei unseren Abenteuern in Wasser, Wald und Wiese. Und guten Appetit, wenn Sie das ein oder andere Rezept nachkochen!

Hamburger Naturkost gibt es ab sofort bei unseren Verkäufern auf Hamburgs Straßen. Es kostet 6,40 Euro. Davon gehen 3,20 Euro an den Verkäufer.

„Warum seid ihr obdachlos?“

Die Hinz&Kunzt-Verkäufer Torsten und Dirk lasen beim Kinderlesefest Seitensteiger vor mehr als 160 Kindern „Ein mittelschönes Leben“ und beantworteten ihre Fragen. (Die MOPO war dabei, Artikel hier)

Lehrer können die beiden zu sich in die Schule einladen, wo sie das Kinderbuch über Obdachlosigkeit (von Kirsten Boie und Jutta Bauer, erhältlich im Hinz&Kunzt-Shop und im Buchhandel) mit Grundschülern lesen und die Fragen der Kinder beantworten.

Bei Interesse melden Sie sich bei Gabriele Koch, gabriele.koch@hinzundkunzt.de oder Telefon 040-32108400.

Wir geben unseren Senf dazu… und andere HEIMAT IN HAMBURG Produkte

Was haben Senf, Handtuch und Kalender mit Hinz&Kunzt und Budnikowsky zu tun???

Die drei Produkte werden neu und exklusiv im Rahmen des Fotowettbewerbs HEIMAT in HAMBURG in limitierter Auflage verkauft. Der Erlös geht zur Hälfte an Hinz&Kunzt und an das Budni Forum Kunst & Kultur.

Die Einsendungen zum Fotowettbewerb haben eine breite Palette fotografischer Interpretationen des Themas HEIMAT in HAMBURG aufgezeigt. Die besten Arbeiten sind seit Montag und noch bis Samstag, 14.11. im AEZ ausgestellt.

Zwölf Arbeiten werden als Postkartenkalender angeboten.

Der Senf – mit Kräutern aus dem Hinz&Kunzt-Garten und Äpfeln aus dem alten Land – hergestellt von der kleinen Manufaktur Senf Pauli ist eine Reminiszenz an die Hamburger Heimat und passt natürlich zu Hinz&Kunzt – wir wollen unseren Senf dazu geben, dort wo es not tut.

Zu Hause ist, wo mein Handtuch hängt – Das HEIMAT in HAMBURG Handtuch von Andreas Linzner übersetzt dieses Gefühl in Frottee.

Die HEIMAT in HAMBURG Produkte gibt es im Online-Shop von Hinz&Kunzt und bei Budnikowsky im AEZ und in der Europa-Passage.

Heimat in Hamburg

Der Fotowettbewerb von Budnikowsky und Hinz&Kunzt ist entschieden. Wir präsentieren die Siegerbilder!

Glückwunsch! Alle drei Hauptpreise gehen an Hamburgerinnen, die der Jury des Fotowettbewerbs gezeigt haben, wie für sie Heimat in Hamburg aussieht.

Ihre und weitere Arbeiten werden ab Montag, 9. November im Altertal EInkaufszentrum in Poppenbüttel ausgestellt.

Hier als Vorgeschmack die Fotos von Sophie Kirchner, die den ersten Platz belegt. Ihre ganz persönliche Wohlfühl-Heimat in Hamburg hat die Berlinerin im Jenischpark in Klein Flottbek gefunden. Dort entdeckte sie auch die Menschen für ihre Fotos, die sich – genau wie sie – dort gern entspannen, treiben lassen, sich zu Hause fühlen.

„Ich bin Ihr Retter, Herr Kopper!“

HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacher setzt Millionen in den Sand. „Das kann ich besser“, findet H&K-Geschäftsführer Jens Ade – eine fast ernstgemeinte Bewerbung

Bewerbung_JensLieber Hilmar Kopper,

nachdem ich in der Hamburger Presse über Ihre missliche Lage gelesen habe, dass Sie keine Wahl hatten, Dirk Jens Nonnenmacher das uneingeschränkte Vertrauen auszusprechen
– nachdem ich in der Financial Times gelesen habe, dass „noch immer potenzielle externe Kandidaten einen großen Bogen um das marode Institut machen“ –
möchte ich als wahrer Hamburger Ihnen meine Hilfe anbieten, mich meiner Verpflichtung nicht entziehen und mich hiermit um die dringend erforderliche Nachfolge von Herrn Nonnenmacher bewerben.

Was befähigt mich für diese Position?
Mein Herr Vater war in den 50er-Jahren ein erfolgreicher und verantwortungsbewusster Privatbankier, das heißt das Bankgeschäft und der gesunde Umgang mit Finanzen liegen mir im Blut.
Ich habe seit meinem 18. Lebensjahr ein Konto bei der Deutschen Bank, die kontoführende Filiale liegt in der Spitalerstraße, ich muss also von der HSH-Zentrale nicht weit laufen, um meine Kontoauszüge abzuholen.
Und die Guthabenzinsen habe ich noch nie als peanuts betrachtet.
Mein Abitur habe ich auf dem Gymnasium Christianeum gemacht, das heißt im Geiste der humanistischen Ausbildung würde ich auch die mir zustehenden Boniverhandlungen angehen.
Ich spreche fließend Englisch, Latein und vor allem Altgriechisch, das heißt mit Omega-Sachen bin ich perfekt vertraut.
Ich habe Betriebswirtschaftslehre in Hamburg studiert, Wahlfach Bankbetriebslehre, und promoviert habe ich über Exportkreditversicherung, das heißt internationale Verstrickungen weiß ich verantwortungsvoll zu durchleuchten.
Ich bin Besitzer einer kleinen Eigentumswohnung in Othmarschen, das heißt auch Immobiliengeschäfte sind mir vertraut.

Wie ist meine Vision für die HSH-Nordbank? Meine Kontakte aus 22 Jahren Marketingberatung für regionale Hamburger, nationale deutsche Unternehmen und internationale Bluechips werde ich für die HSH kapitalisieren. Meine Kontakte aus fünf Jahren Geschäftsführer-Tätigkeit für Hinz&Kunzt aus dem sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bereich werde ich für die HSH einbringen. Mein letzter Kontakt zum Präses der Handelskammer ist das aktuellste Beispiel.
Wir schließen einen Zwei-Jahres-Vertrag für mich als Vorstandsvorsitzenden ab. Ich sichere Ihnen Klarheit, Sauberkeit, direkte Verantwortung und sogar Transparenz gegenüber der Bankenaufsicht zu.

Ich erkläre im Vorfeld, während meiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender keine Ehrenerklärungen von Ihnen oder Herrn Peiner zu benötigen.
50 Prozent meines Gehalts werden angesichts der durch Senator Wersich angekündigten Kürzungen im Sozialbereich direkt an
soziale Institutionen weitergereicht. Die anderen 50 Prozent werde ich auf meinem oben genannten Deutsche-Bank-Konto gewinnbringend
anlegen.
Die im humoristischen Geist ausgehandelte Ausstiegszahlung werde ich zu 100 Prozent in das Projekt Hinz&Kunzt einbringen. Damit wäre dieses sozial wichtige Projekt langfristig finanziell abgesichert.

Wo bin ich zu erreichen? Lieber Hilmar Kopper, schauen Sie doch einfach unverbindlich bei Hinz&Kunzt in der Altstädter Twiete 1 – 5 vorbei und wir besprechen die weiteren Details. Bei einer guten Tasse Kaffee und einem Imbiss von der Hamburger Tafel kann ich Ihnen dann auch erklären, warum ich nach meiner erfolgreichen Tätigkeit bei der HSH Nordbank unbedingt wieder bei Hinz&Kunzt einsteigen werde.

Beste Grüße,
Ihr Dr. Jens Ade

P.S.: Sollten Sie sich wider Erwarten nicht für mich entscheiden können, würde ich Ihnen gegen ein adäquates Honorar ein Corporate-Social-ResponsibilityKonzept anbieten, mithilfe dessen die HSH Nordbank in einer Kooperation mit Hinz&Kunzt ihr Image in der Stadt Hamburg entscheidend verbessern könnte.

„In ist, wer drin ist“

Ganz Hamburg sammelt sich selbst im neusten Paninialbum.

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Neulich in der Hinz&Kunzt-Redaktion: „ICH HAB EINEN GLITZERSTICKER!“

Wir sind im Sammelfieber und haben uns Panini-Alben zugelegt. „Hamburg sammelt Hamburg“ heißt der neueste Coup von Hinz&Kunzt-Beirat Oliver Wurm und seinem Partner Alexander Böker.

Die Grundidee ist bekannt: Mit Klebebildchen füllt man eine Art Fotoalbum. Von Fußballspielern, Weltmeisterteams oder der Deutschen Bundesliga kennt das fast jeder. Panini ist Kult, seit der italienische Verlag 1961 das erste Sammelheft für Klebebildchen italienischer Fußballspieler herausbrachte. Mittlerweile gibt es Alben für Welt- und Europameisterschaften, die Deutsche Bundesliga, Comicserien wie Batman, Filme wie Harry Potter und Spielzeugreihen wie Barbie. panini3
Neu ist: Hansestädter sammeln Hamburg. Die Sticker zeigen nicht nur Personen, sondern auch Ausflugsziele und Wahrzeichen der Stadt. Die 16 Kapitel des Albums, darunter „Hamburger Legenden“, „Stein auf Stein“, „St. Paulianer“ und „Hallo Hagenbeck“, nennen sich „Welten“ und zeigen, was Hamburg ausmacht. Auch Hinz&Kunzt mit seinem etwas anderen Stadtrundgang „Nebenschauplätze“ ist dabei.
„In ist, wer drin ist“, sagt Oliver Wurm. „In 216 Aufklebern bekommt man alles, was Hamburg zur schönsten Stadt der Welt macht“, verspricht Alexander Böker.

In der aktuellen Hinz&Kunzt berichten wir ausführlich über die Idee, wie die beiden Journalisten das Album in ein paar Monaten fertiggekriegt haben und wer gerne mit Heidi Kabel in einem Tütchen liegt.

Das Album ist seit dem 27. Oktober im Handel. Wer mitsammeln und -tauschen will, sollte sich beeilen…

…denn neulich im Zeitschriftenfachhandel am Hauptbahnhof
Kunde: „Dieses Hamburg-Album…“
Kassiererin: „Das ist ausverkauft.“
Er: „Ja nee, ich mein ja auch nur die Sticker.“
Sie: „Da sind noch ein paar da.“
Kollegin: „Nee, da hab ich eben die letzten verkauft.“

Wir wünschen viel Spaß und sind für Tauschgeschäfte offen!!!

Die neue Hinz&Kunzt ist da!

Ab sofort auf Hamburgs Straßen zu haben: Die Novemberausgabe des Straßenmagazins Hinz&Kunzt. Wieder voll mit spannenden Geschichten über das, worüber man in Hamburg spricht – und mit einem Vorabdruck aus unserem sehnlich erwarteten neuen Koch-Sonderheft.

Titel_201kleinLesen Sie unter anderem:

Eine Stunde Wartezeit, die sich gelohnt hat: Zum Interview hat Musikerin Graziella Schazad sich arg verspätet – und das mit ihrem mädchenhaften Charme schnell wieder wettgemacht.

500 Euro für Bäume: Ein Jahr lang hat Hinz&Kunzt-Verkäufer Gustav Diesterhöft sein Trinkgeld gespart – und es jetzt der „Blätterwald-Aktion“ gespendet.

Null Konsequenzen: Im Oktober berichteten wir über einen Vermieter, der kleine Wohnungen für großes Geld an Hartz-IV-Empfänger vermietet – dagegen hat keine Behörde dieser Stadt bisher etwas unternommen. Das macht uns wütend!

Millionenverluste: Hilfe tut Not bei der HSH Nordbank. Hinz&Kunzt-Geschäftsführer Dr. Jens Ade bewirbt sich. Eine Satire.

216 Klebebildchen: Hamburg sammelt Hamburg im neusten Paninialbum.

Drei Gewinner: Die Sieger des Fotowettbewerbs „Heimat in Hamburg“ von Budnikowsky und Hinz&Kunzt stehen fest

Kein Schwein da: Für unser neues Sonderheft „Hamburger Naturkost“ war Autorin Sybille Arendt auf der Jagd. Ihre Geschichte lesen Sie als Vorgeschmack in der November-Hinz&Kunzt


XNiP doch mal!

Schluss mit der Zettelwirtschaft: Mithilfe eines neuen Internetservices können Sie ab sofort Hinz&Kunzt-Artikel online sammeln.

Ist Ihnen vielleicht aufgefallen: Seit der Hinz&Kunzt-Augustausgabe  stehen unter unsere Artikel im Heft vierstellige Codes, die „Xnip“ heißen. Wegen vieler Nachfragen, erklärt Hinz&Kunzt-Autorin Misha Leuschen noch einmal, was es damit auf sich hat:
Was tun Sie, wenn Ihnen ein Hinz&Kunzt-Artikel besonders gefällt und Sie ihn aufheben wollen? Rausreißen natürlich. Und nicht selten verschwindet er dann auf Nimmerwiedersehen in der Grabbel. Nun  hat der Frust ein Ende: Xnip heißt der virtuelle Zettelkasten, der Hinz&Kunzt-Lesern seit August 2009 zur Verfügung steht und ihnen in einem persönlichen digitalen Archiv Zugriff auf die Texte gewährt.

xnip
So funktioniert’s: Unter allen Hinz&Kunzt-Artikeln steht ab sofort ein vierstelliger Code. Wenn Sie diesen Code per SMS (an 53535) schicken oder online unter
www.xnip.com eingeben, wird der Artikel sofort in Ihrem persönlichen Online-Archiv bei Xnip abgelegt. Das können Sie gleich ausprobieren, auch wenn Sie noch kein Xnip-Konto haben: Einfach einen Artikel-Code per SMS zum Normaltarif an 53535 schicken, und innerhalb von Sekunden erhalten Sie Ihre vorläufigen Zugangsdaten per SMS. Sie können sich auch vorab im Internet unter www.xnip.com anmelden.
Xnip ist für den Nutzer kostenlos, frei von Verpflichtungen und so leicht zu handhaben wie ein E-Mail-Konto. Magazine, die den Service anbieten wollen, zahlen dafür normalerweise 249 Euro pro Ausgabe. Für Hinz&Kunzt macht Xnip eine Ausnahme: Wir bezahlen keinen Cent.
Weitere Infos unter www.xnip.com

Frank Zander malt für Hinz&Kunzt

Frank ZanderWer Frank Zander ist, muss man zum Glück niemandem erklären. Denn das wäre gar nicht so einfach: „Susi“, den anzüglichen Skandalsong, der auf dem Index landete, hat er gemacht, aber auch den harmlosen Kinderhit „Lied der Schlümpfe“, den skurrilen 70er-Jahre-Song „Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“ oder den 90er-Jahre-Hit „Hier kommt Kurt“.
Der Sänger, Verkleidungskünstler, Showmoderator, Kinder-Liebling, Bundesverdienstkreuz-Träger war in jeder bunten Fernsehshow zu Gast, serviert den Berliner Obdachlosen zu jedem Weihnachtsfest ein Gänseessen – und malen kann er auch noch.