„Mallorca war ein Fehler“
Rüdiger (42) verkauft seit zwei Monaten Hinz&Kunzt am Großen Burstah.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Rüdiger (42) verkauft seit zwei Monaten Hinz&Kunzt am Großen Burstah.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Erste Hilfe auf Polnisch: Seit vier Monaten betreut der Sozialarbeiter Stanislaw Szczerba polnische Obdachlose auf Hamburgs Straßen. Weil er ihre Sprache spricht, vertrauen sie ihm. Einige wagen mit seiner Hilfe sogar einen Neustart in ihrer Heimat.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Im Internet-Portal Leerstandsmelder können seit Dezember alle Hamburger leer stehende Häuser eintragen. Mitinitiator Michael Ziehl wünscht sich vor allem, dass die Gebäude wieder genutzt werden.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Von Leid und Leistung: Meyer-Burckhardt hat einen Roman über einen geschassten Manager geschrieben. Ein guter Anlass, mit ihm zu sprechen – über sein Buch, seine Familie, Wünsche und Erfolg.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Der Litauer Erwin nimmt jeden Job auf dem Bau an. Doch er kann nie sicher sein, dass er auch bezahlt wird. Eine Wohnung konnte er sich in Hamburg nie leisten. Genauso wenig wie eine Krankenversicherung.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Im benachteiligten Stadtteil Tenever, in der Gesamtschule Bremen-Ost, probt eines der besten Orchester der Welt. Von der ungewöhnlichen Allianz profitieren Schüler, Musiker und das gesamte Quartier.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Schneller, höher, älter: Mit 100 Jahren noch Diskuswerfen? Kein Problem für Alfred. Für die Senioren-Leichtathletik-Weltmeisterschaft trainiert der Sportler eisern – trotz Gehwagen. Was er und seine hochbetagten Mitathleten noch leisten können, das zeigt der mitreißende Film „Herbstgold“.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Nicht von Pappe: unsere Plakat- und Internetaktion gegen Wohnungslosigkeit und Leerstand und für bezahlbare Wohnungen. Warum eine Werbeagentur eine politische Kampagne entwickelt.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
Eine Genossenschaft saniert zwei rotte Häuser. Abriss und Neubau wären billiger. Aber die Gruppe will ein Zeichen setzen gegen die neue, gesichtslose und teure Welt, in der die alten St. Paulianer bald keinen Platz mehr haben.
(aus Hinz&Kunzt 217/März 2011)
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