Forscher im Interview

So kann sich Hamburg auf Dürre und Starkregen vorbereiten

Der Mühlenkamp in Winterhude nach dem Starkregen im Juni. Foto: Marcelo Hernandez/Hamburger Abendblatt
Hinz&Kunzt Randnotizen

Freitags informieren wir per Mail über die Nachrichten der Woche:

Der Geoökologe Michael Richter von der Hafencity-Universität forscht zu den Folgen des Klimawandels für Städte. Im Interview erklärt er, wie wir mit Dürre und Starkregen umgehen können.

Hinz&Kunzt: Hamburg hat im Juni einen „Jahrtausendregen“ erlebt, teilweise waren die Niederschlagsmengen vergleichbar mit denen der Ahrtal-Katastrophe. Abgesehen von vereinzelten überfluteten Straßen und Kellern sind wir aber glimpflich davongekommen.

Michael Richter: Der Vergleich mit dem Ahrtal ist schwierig, weil wir hier viel weniger Gefälle haben als dort. Im Ahrtal ist das Wasser sehr schnell die Hänge runter in die Ahr gelaufen, die dann angestiegen ist und die Ortschaften zum Teil weggespült hat. In Hamburg sind solche Flusshochwasser eher ein kleineres Problem, weil die Flüsse hier ein flaches Einzugsgebiet haben.


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Autor:in
Benjamin Buchholz
Benjamin Buchholz
Früher Laufer, heute Buchholz. Seit 2012 bei Hinz&Kunzt. Redakteur und CvD Digitales.

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