Das erwartet Sie im Juli: Happy End nach Wohnungsbrand für Hinz&Kunzt-Mitarbeiter Jürgen. Sozialsenator Detlef Scheele im Gespräch über Obdachlose. Und Chefredakteurin Birgit Müller schildert die Erlebnisse ihrer Griechenland-Reise. Dies und vieles mehr in unserer Juli-Ausgabe!
Liebe Leserinnen und Leser, das war ein Schock, als wir hörten, dass die Wohnung unseres Kollegen Jürgen ausgebrannt war. Und das, als er schlief. Sein Fernseher war implodiert. Immer wieder durchlebte er die Schrecksekunden – jetzt hat er einen Neuanfang gewagt. Wir haben ihn begleitet.
42 Ideen haben Sie eingereicht, die Obdachlosen das Leben leichter machen sollen. Eine Jury aus Hinz&Künztlern und Teammitgliedern hat die beste Idee gekürt. Die Idee zum Wettbewerb wiederum hatte der Art Directors Club Deutschland, mit dem wir das rosa Heft im Mai gemacht haben.
Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) ist vielleicht schon mit einem Fuß in Nürnberg, wo er in den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit wechseln könnte. Vorher will er noch etwas für Obdachlose auf den Weg bringen, versprach er uns. Was genau – und was nicht – das lesen Sie ab Seite 12.
Bei der Debatte um Griechenland geht es immer nur ums Geld. Aber wie werden die Menschen damit fertig, dass sie keine Arbeit, keine Krankenversicherung, keine Perspektive mehr haben? Chefredakteurin Birgit Müller begegnete in Athen Menschen, die ums Überleben kämpfen. Und stolz sind wir auf den Kollegen Jonas Füllner: Sein Beitrag im Februarheft über den Mailänder Bahnhof, wo viele Migranten stranden, aber auch weiterreisen, wurde beim INSP-Award in der Kategorie „Beste Reportage“ ausgezeichnet.
Was sonst noch in der Zeitung steht, können Sie hier nachlesen.
Ihr Hinz&Kunzt-Team
Foto: Mauricio Bustamante