Fairness hat viele Gesichter. Das beweisen die Teilnehmer des Fotowettbewerbs „Guck ma“ von „Hamburg mal fair“. Von der Produktion von Smartphones über die Arbeit in Fabriken bis zur Armut in St. Georg inszenierten sie, was ihnen zu „Fairness und Fairtrade“ einfiel.
Was haben Menschen von anderen Kontinenten mit unserem Leben zu tun? Wo und wann in deinem Alltag erlebst du, wie Menschen fair oder unfair miteinander umgehen? Kennst du Menschen, die sich besonders fair verhalten? Können eine Schokolade oder ein Fußball überhaupt fair sein?
Sich über solche Fragen Gedanken zu machen und sie fotografisch umzusetzen, dazu hat „Hamburg mal fair“ junge Hamburger mit dem Fotowettbewerb „Guck ma’“ aufgerufen. Eingereicht wurden ganz unterschiedliche, mal bunte, mal düstere Bilder, Serien und Einzelmotive, künstlerisch starke Aufnahmen und originelle Ideen. Unsere Lieblingsfotos und was die jungen Fotografen sich dabei dachten:
Eine ganze Serie aus vier Bildern hat die 15-jährige Luisa Hahn (Ganztags-Gymnasium Klosterschule) produziert. Für ihre Fotoreportage über Arme und Obdachlose in St. Georg rund um den Hauptbahnhof hat sie einen Sonderpreis erhalten:
Alle Gewinnerfotos unter www.hamburgmalfair.de und im Blog zum Wettbewerb unter http://fotoprojektguckma.wordpress.com/