Für Menschen, die auf der Straße und ohne Familie leben, ist ihr Hund oft bester Freund, Beschützer und Partner. Viele können hier ein Grad an Verantwortung übernehmen und sich um jemanden kümmern. Der Hund wird nicht angeschafft, um Mitleid zu erregen oder sich finanzielle Vorteile (etwa durch erfolgreiches Betteln) zu verschaffen. Im Gegenteil: Es gibt keine Zuschüsse der Stadt für Tiernahrung. Es ist auch sehr schwierig mit einem Hund eine Wohnung zu bekommen oder einen Platz in Notunterkünften oder Wohnheimen.