„Als Mann der Caritas und der Kirche sehe ich das Problem. Es geht immer um Menschen, um ihre Würde und ihre Rechte. Aber ich verstehe auch die Ängste und die Sorgen innerhalb der Bevölkerung. Wir wissen, dass die Stadt in der Pflicht steht. Aber ein Weg kann nicht gegen den Widerstand der Bevölkerung gefunden werden. Auch die Kirche verfügt nicht über Wohnmöglichkeiten, bei denen der Kontakt zu Kindern und anderen gefährdeten Personen ausgeschlossen werden kann. Alle Seiten, die Verantwortlichen und die Betroffenen müssen im Gespräch bleiben, damit eine Lösung gefunden werden kann.“
Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, Erzbistum Hamburg