Leben, ohne Müll zu produzieren – zwei Hamburgerinnen versuchen das. Ihr Abfall eines Monats passt in ein Marmeladenglas. Außerdem im Juli: Ein Hamburger schaffte es in die Wohnungslosen-Nationalmannschaft, die Bezirke wiederum vertreiben Obdachlose und wir stellen Hamburgs Pilgerwege vor.
Liebe Leserinnen und Leser,
Wahnsinn: Zwei Hamburgerinnen schaffen es, im Monat nur ein Marmeladenglas voll Müll zu produzieren. Und angeblich ist das gar nicht so schwer. Die Müllvermeidungs-Queen Bea Johnson behauptet sogar, dass ihre Familie seither Geld spart, stolze 40 Prozent!
Es ist Sommer – und trotzdem sind die Parks und Straßen voller Obdachloser. Statt ihnen zu helfen, werden sie vertrieben. Als ob sie damit aus der Stadt verschwinden würden! „Bitte schauen Sie nicht weg!“, sagt deshalb unser Sozialarbeiter und politischer Sprecher Stephan Karrenbauer.
Wir haben in Hamburg einen Bekanntheitsgrad von 92 Prozent. Trotzdem wissen Sie vielleicht nicht alles über uns. Damit sich das ändert, haben wir zu unserem Geschäftsbericht 2015 Fragen und Antworten für Sie vorbereitet.
Was macht Integration aus? Dass wir alle die gleichen Werte haben? Nein, sagt Diakoniechef und Landespastor Dirk Ahrens. Als Basis reicht es, wenn die Flüchtlinge unsere Gesetze akzeptieren.
Ihr Hinz&Kunzt-Team
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