Stresemannstraße

Unterkunft für Punker

Weil ihnen die Räumung droht, hat der Altonaer Bezirk 25 wohnungslosen Punkern eine Notunterkunft hergerichtet. Bislang leben sie auf einem Baugrundstück an der Stresemannstraße. Noch ist unklar, ob sie das Angebot des  Bezirks annehmen werden. 

Geburtstag in der Fabrik

Tolle Party für Hinz&Kunzt

Was für eine Party! 600 Menschen haben am Mittwoch in der Fabrik unseren 20. Geburtstag gefeiert. Moderator Michel Abdollahi sorgte zusammen mit den eingeladenen Kabarettisten für jede Menge Lacher und die Band Gloria für den stimmungsvollen musikalischen Abschluss.

Geburtstagsfeier

Hinz&Künztler sagen Danke!

20 Jahre Hinz&Kunzt! Heute Abend feiern wir mit einer großen Geburtstagsgala unser Bestehen in der Fabrik in Altona. Viele Hinz&Künztler werden mitfeiern. Sie freuen sich bereits auf die Party und senden Glückwünsche und Danksagungen an das Projekt und ihre Kunden.

Koalitionsverhandlungen

Chance für Mieter

Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und der SPD könnten Verbesserungen für Mieter rausspringen: Ein „Paket für bezahlbares Wohnen“ soll im Fall einer großen Koalition Mietsteigerungen abbremsen und die Rechte von Mietern stärken. 

Unterkunft Spaldingstraße

Zum Start bleiben Plätze frei

Der Andrang auf das Winternotprogramm in der Spaldingstraße hielt sich zur Eröffnung am Freitag in Grenzen. Lediglich etwa 80 Obdachlose warteten vor dem Gebäude auf einen der 240 zur Verfügung stehenden Plätze in der Unterkunft.

Winternotprogramm

Anstehen für Containerplätze

Das Winternotprogramm ist eröffnet: Freitagmorgen wurden die begehrten Schlafplätze in vergleichsweise komfortablen Wohncontainern vergeben. Um einen zu ergattern, haben Obdachlose die Nacht in der Bundesstraße vor der Tagesaufenthaltsstätte der Diakonie verbracht.

Kritik am Winternotprogramm

Hamburgs größte Platte

„Platte machen ist kein Spaß“: Mit einer Protestaktion hat das Bündnis gegen Wohnungsnot am Donnerstagabend für ein ganzjähriges Angebot an menschenwürdigen Notunterkünften protestiert. Etwa 100 Hamburger machten für eine Stunde „Platte“ vor dem Hauptbahnhof.