Mit dem Baubeginn von 163 Sozialwohnungen in Langenhorn erfüllen SAGA GWG in diesem Jahr erstmals die mit dem Senat vereinbarten Vorgaben: 1000 neue Wohnungen pro Jahr. „Wir halten unser Versprechen ein“, so Vorstand Lutz Basse.
SAGA GWG hat mit dem Bau der 1000. Wohnung in diesem Jahr begonnen. In einer parkähnlichen Anlage entstehen in der Ochsenweberstraße in Langenhorn 163 öffentlich geförderte Wohnungen. Die Nettokaltmiete wird bei sechs Euro pro Quadratmeter liegen. Fertig gebaut werden die Häuser bis zum Herbst 2015. Harald Rösler, Bezirksamtsleiter von Hamburg-Nord, freut sich bereits über zusätzliche preiswerte Wohnungen im Bezirk: „In den nächsten Jahren rechnen wir mit insgesamt 1400 neuen SAGA GWG Wohnungen, verteilt auf neun größere Projekte.“
Hamburg braucht mehr Sozialwohnungen. Denn mehr als die Hälfte aller Hamburger Sozialwohnungen sind in der Zeitspanne zwischen 1993 und 2008 weggefallen. Im September 2011 hat der Senat zusammen mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden das Bündnis für das Wohnen gegründet. Darin verpflichten sich SAGA GWG jährlich 1000 Wohnungen zu bauen. Nachdem im vergangenen Jahr mit dem Bau von 750 Wohnungen begonnen wurde, erfüllt das städtische Wohnungsunternehmen in diesem Jahr zum ersten Mal die Vorgaben. „1000 Wohnungsbaubeginne im laufenden Jahr 2013 sind Beleg für die erheblichen Neubauanstrengungen unseres Hauses und ein bedeutender Beitrag insbesondere für den öffentlich geförderten Wohnungsbau in unserer Stadt“, so Vorstand Basse.
Text: JOF
Foto: SAGA GWG